Palästina 1947

Eine Wochenschau mit dem Titel „Terror packt Palästina“ im Jahr 1947. Der Film zeigt Juden auf dem Weg nach Palästina, die Deprotation jüdischer Einwanderer, den Terroranschlag auf den britischen Offiziersclub in Haifa am 1.3.1947. ID#196058. Filmlänge 3:20. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.

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Beschreibung

Palästina 1947

Filminhalt

Eine Wochenschau mit dem Titel „Terror packt Palästina“ zeigt die Kontrolle der Pässe von Juden, die das Land in Richtung Europa (Großbritannien und Österreich) verlassen. Sie besteigen einen Zug und winken zum Abschied. Ein Schiff mit einer großen Anzahl jüdischer Einwanderer kommt an der Küste Palästinas an. Ihnen wird die Einreise verweigert und es kommt zu Kämpfen mit britischen Soldaten. Die Verletzten werden abtransportiert. Die Menschen verlassen das Schiff und werden auf andere Schiffe zur Deportation nach Zypern gebracht. Zur gleichen Zeit gibt es Terroranschläge in Haifa, Palästina. Eine Bombe explodiert im British Officers Club in Haifa und tötet 16 Menschen. Die Verletzten werden von den Soldaten aus dem zerstörten Gebäude getragen. Verdächtige (jüdische Extremisten) werden verhaftet und die Gefangenen werden nach Waffen durchsucht. Britische Soldaten patrouillieren durch die Straßen, während in der Stadt das Kriegsrecht verhängt wird.

Historischer Hintergrund

Am 1. März 1947 ereignete sich ein Bombenanschlag in Haifa, damals Teil des britischen Mandatsgebiets Palästina. Die jüdische Untergrundorganisation Irgun führte den Anschlag durch.

Die Irgun war eine paramilitärische Gruppe, die sich für die Gründung eines unabhängigen jüdischen Staates in Palästina einsetzte. Sie führte eine Reihe von Anschlägen gegen britische Ziele durch, da die britische Regierung zu dieser Zeit Einwanderungsbegrenzungen für jüdische Flüchtlinge nach Palästina eingeführt hatte. 17 britische Offiziere wurden bei dem Anschlag auf den Goldschmidt Officer’s Club getötet.

Film content

A newsreel entitled „Terror Packs Palestine“ shows the checking of passports of Jews leaving the country for Europe (Britain and Austria). They board a train and wave goodbye. A ship with a large number of Jewish immigrants arrives on the coast of Palestine. They are refused entry and fights break out with British soldiers. The injured are taken away. The people leave the ship and are transferred to other ships for deportation to Cyprus. At the same time there are terrorist attacks in Haifa, Palestine. A bomb explodes at the British Officers Club in Haifa, killing 17 people. The injured are carried out of the destroyed building by soldiers. Suspects (Jewish extremists) are arrested and prisoners are searched for weapons. British soldiers patrol the streets while martial law is imposed in the city.

Historical background

On March 1, 1947 a bomb attack occurred in Haifa, then part of the British Mandate of Palestine. The Jewish underground organisation Irgun carried out the attack. 17 British officers were killed, during bombing of the Goldschmidt Officer’s Club.

The Irgun was a paramilitary group that advocated the establishment of an independent Jewish state in Palestine. It carried out a series of attacks against British targets, as the British government had introduced immigration restrictions on Jewish refugees to Palestine at the time.

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