Luftrüstung des Dritten Reichs 1936

Luftrüstung des Dritten Reichs 1936. Unter Bruch der Bestimmungen des Versaillers Vertrags rüstet das Dritte Reich seine Luftwaffe hoch.

 

 

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Beschreibung

Luftrüstung des Dritten Reichs 1936

Der 1919 unterzeichnete Versailler Vertrag schränkte Deutschlands militärische Fähigkeiten nach dem Ersten Weltkrieg erheblich ein. Unter anderem wurde Deutschland untersagt, eine Luftwaffe als Teil seiner Streitkräfte aufzubauen oder zu unterhalten. Der Vertrag beschränkte das deutsche Militär auf eine kleine Armee, eine Marine mit begrenzter Tonnage und keine Luftwaffe.

Trotz dieser Beschränkungen begann Nazi-Deutschland unter Adolf Hitler mit der heimlichen Aufrüstung und dem Wiederaufbau seiner Streitkräfte, was gegen den Versailler Vertrag verstieß. Die Luftwaffe wurde im Verborgenen entwickelt, zunächst getarnt als zivile Luftfahrtorganisation namens Deutscher Luftsportverband. Unter diesem Deckmantel bildete Deutschland seine Piloten aus und entwickelte seine Flugzeugindustrie, um sich auf die spätere Expansion und Militarisierung der Luftwaffe vorzubereiten.

Als sich Hitlers Regime sicher genug fühlte, um seine wahren Absichten zu offenbaren, wurde die Luftwaffe 1935 offiziell gegründet, mit Hermann Göring als Oberbefehlshaber. Die Nazis setzten sich offen über die Beschränkungen des Versailler Vertrags hinweg und bauten ihre Luftwaffe rasch aus, so dass sie zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zu einer der stärksten Luftstreitkräfte der Welt wurde.

Die Aufrüstung und der Ausbau der Luftwaffe durch das nationalsozialistische Deutschland waren eindeutige Verstöße gegen den Versailler Vertrag, der verhindern sollte, dass Deutschland sein Militär wieder auf Vorkriegsstärke aufbaut. Diese Maßnahmen trugen letztlich zur Eskalation der Spannungen in Europa und zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1939 bei.

Air Armament of the Third Reich 1936. Breaking the provisions of the Treaty of Versailles, the Third Reich upgrades its air force.

The Versailles Treaty, signed in 1919, imposed significant restrictions on Germany’s military capabilities following World War I. Among its provisions, Germany was forbidden from building or maintaining an air force, known as the Luftwaffe, as part of its armed forces. The treaty limited the German military to a small army, a navy with limited tonnage, and no air force.

However, despite these restrictions, Nazi Germany under Adolf Hitler began to secretly rearm and rebuild its military forces in violation of the Versailles Treaty. The Luftwaffe was developed covertly, initially disguised as a civilian aviation organization called the German Air Sports Association (Deutscher Luftsportverband). Under this guise, Germany trained its pilots and developed its aircraft industry, preparing for the eventual expansion and militarization of the air force.

Once Hitler’s regime felt confident enough to reveal its true intentions, the Luftwaffe was officially established in 1935, with Hermann Göring as its commander-in-chief. The Nazis openly defied the restrictions set by the Versailles Treaty and rapidly built up their air force, eventually becoming one of the most formidable air forces in the world at the start of World War II.

The rearmament and development of the Luftwaffe by Nazi Germany were clear violations of the Versailles Treaty, which had been intended to prevent Germany from rebuilding its military to its pre-war strength. These actions ultimately contributed to the escalation of tensions in Europe and the outbreak of World War II in 1939.

Historiathek.com and zb-media.com contain historical footage related to the rearmament and development of the Luftwaffe.

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