Präsident Kennedy in Berlin 1963

Filmmaterial: Besuch von Präsident Kennedy in Deutschland 1963 Teil 2 – West-Berlin. Bilder aus West-Berlin, gefilmt am 26. Juni 1963. Präsident Kennedy sprach im Rathaus Schöneberg, dem Rathaus von West-Berlin, vor einer riesigen Menschenmenge von etwa 450.000 Menschen. Seine Rede, die als „Ich bin ein Berliner“-Rede bekannt wurde, war eine eindrucksvolle Bekräftigung der Unterstützung der Vereinigten Staaten für West-Berlin. Filmlänge 19:00. Für den Erwerb einer Lizenz für den gesamten Spielfilm wird eine Lizenzgebühr von 38 mal 30 Sekunden erhoben. #190189

Footage: Visit of President Kennedy in Germany 1963 Part 2 – West-Berlin. Images from West-Berlin, filmed on June 26, 1963. Pres. Kennedy spoke at the Rathaus Schöneberg, the city hall of West Berlin, in front of a massive crowd of approximately 450,000 people. His speech, known as the „Ich bin ein Berliner“ speech, was a powerful reaffirmation of the United States‘ support for West Berlin. Film length 19:00. A licence fee of 38 times 30 seconds is charged to purchase a licence for the full feature. #190189

Historischer Hintergrund

Präsident John F. Kennedy stattete Deutschland im Juni 1963 einen bemerkenswerten Besuch ab. Ziel seines Besuchs war es, das Engagement der Vereinigten Staaten für Westdeutschland während des Kalten Krieges zu demonstrieren und mehrere wichtige Themen der damaligen Zeit anzusprechen.

Präsident Kennedy traf am 23. Juni 1963 in Deutschland ein und begann seinen Besuch in Bonn. Die nächste Station war Frankfurt wo er auf dem Römerberg und in der Paulskirche sprach. (siehe den Film Teil 1)

Von Wiesbaden aus reiste Präsident Kennedy nach Berlin, wo er am 26. Juni 1963 seinen historischen Auftritt hatte. Er sprach im Rathaus Schöneberg vor einer riesigen Menschenmenge von etwa 450.000 Menschen. In seiner Rede, die als „Ich bin ein Berliner“-Rede bekannt wurde, bekräftigte er nachdrücklich die Unterstützung der Vereinigten Staaten für West-Berlin. Kennedy drückte sein Engagement für den Schutz der Freiheit der Westberliner aus und betonte die Bedeutung der demokratischen Werte.

Der Besuch von Präsident Kennedy in Deutschland stärkte nicht nur die Moral der Westdeutschen, sondern auch das Bündnis zwischen den Vereinigten Staaten und Westdeutschland. Er verdeutlichte die Entschlossenheit der USA, ihre westeuropäischen Verbündeten zu unterstützen und sich in der angespannten Zeit des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion zu stellen. Kennedys Worte fanden bei den Menschen in Berlin Anklang, die im Schatten der Berliner Mauer lebten, die die Teilung zwischen Ost und West symbolisierte.

Historical Background

President John F. Kennedy paid a remarkable visit to Germany in June 1963. The purpose of his visit was to demonstrate the United States‘ commitment to West Germany during the Cold War and to address several important issues of the day.

President Kennedy arrived in Germany on June 23, 1963, beginning his visit in Bonn. The next stop was Frankfurt where he spoke at Römerberg and Paulskirche. (see the film part 1)

From Wiesbaden, President Kennedy traveled to Berlin, where he made his historic appearance on June 26, 1963. He spoke at Schöneberg City Hall before a huge crowd of about 450,000 people. In his speech, which became known as the „Ich bin ein Berliner“ speech, he strongly reaffirmed the United States‘ support for West Berlin. Kennedy expressed his commitment to protecting the freedom of West Berliners and emphasized the importance of democratic values.

President Kennedy’s visit to Germany strengthened not only the morale of West Germans but also the alliance between the United States and West Germany. He illustrated the determination of the United States to support its West European allies and to stand against the Soviet Union during the tense period of the Cold War. Kennedy’s words resonated with the people of Berlin, who lived in the shadow of the Berlin Wall, which symbolized the division between East and West.