• Das Filmmaterial zeigt die Ankunft des ersten „Kindertransports“ von deutsch-jüdischen Kindern in Harwich am 2. Dezember 1938. Die englische Regierung hatte die Erlaubnis erteilt, dass Heranwachsende zwischen fünf und 17 Jahren einreisen durften. 200 deutsch-jüdische Kinder konnten mit diesem ersten Transport mit dem Schiff „Prague“ über Hoek van Holland nach England ausreisen. The film footage shows the arrival of the first "Kindertransport" of German-Jewish children in Harwich on 2 December 1938. The English government had granted permission for adolescents between the ages of five and 17 to enter the country. 200 German-Jewish children were able to leave for England with this first transport on the ship "Prague" via Hoek van Holland.
  • Filmaufnahmen aus Jerusalem, gedreht im März 1938. Die Aufnahmen zeigen die Altstadt von Jerusalem 1938 und Bilder des Neubaus der Hebräischen Universität auf dem Skopus Berg und verschiedene Aufnahmen aus der Neustadt. Ausserdem werden einige arabische Führer des Büros des Obersten Islamischen Rates (SMC), der höchsten religiösen muslimischen Behörde in Palästina, porträtiert. ID#190676. Filmlänge 3:22. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Eine Wochenschau mit dem Titel "Terror packt Palästina" im Jahr 1947. Der Film zeigt Juden auf dem Weg nach Palästina, die Deprotation jüdischer Einwanderer, den Terroranschlag auf den britischen Offiziersclub in Haifa am 1.3.1947. ID#196058. Filmlänge 3:20. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Die jüdische Goldschmidtschule ermöglichte jüdischen Kindern im Berlin der Nazi-Zeit einen Schulbesuch ohne Repressalien. Gefilmt 1937. Filmlänge 2:49. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 6 mal 30 Sekunden berechnet.
    The Jewish Goldschmidtschule enabled Jewish children in Nazi-era Berlin to attend school without reprisals. Filmed in 1937. Film length 2:49. To purchase a licence for the full feature, a licence fee of 6 times 30 seconds is charged.
     
  • Judenboykott April 1933. Der Film zeigt den Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin durch die SA am 1.4.1933. Filmlänge 1:27. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
    Der Judenboykott, der am 1. April 1933 in Deutschland stattfand, war eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) organisierte Aktion gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Anwälte. Die SA, auch bekannt als Sturmabteilung oder "Braunhemden", spielte eine wichtige Rolle bei der Durchführung des Boykotts. Der Boykott war Teil einer umfassenderen Strategie der NSDAP, um jüdische Bürger wirtschaftlich zu schädigen, zu diskriminieren und zu isolieren. Der Boykotttag sollte den öffentlichen Druck auf jüdische Unternehmen erhöhen und den Einfluss jüdischer Geschäftsleute in der deutschen Gesellschaft verringern. Während des Boykotts wurden jüdische Geschäfte mit Davidstern-Plakaten gekennzeichnet, um sie für deutsche Kunden zu kennzeichnen. Die SA-Mitglieder patrouillierten vor jüdischen Geschäften, um potenzielle Kunden abzuschrecken und Einkäufe zu verhindern. Dies hatte schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für viele jüdische Unternehmen und verursachte erhebliche finanzielle Verluste. Der Judenboykott im April 1933 war ein frühes Beispiel für die systematische Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung im nationalsozialistischen Deutschland. Es war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur späteren Verabschiedung von antisemitischen Gesetzen und letztendlich zur Holocaust. Es ist wichtig anzumerken, dass der Boykott und die damit verbundene Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung ein dunkles Kapitel in der deutschen Geschichte sind. Die Ereignisse von damals dienen als Mahnung für die Wichtigkeit der Verteidigung der Menschenrechte und der Bekämpfung von Diskriminierung und Hass.
  • Wiedereröffnung der Münchner Synagoge im Jahr 1947. Der Wochenschauausschnitt zeigt die Wiedereröffnung der Münchner Synagoge im Jahr 1947. Der Film zeigt einen Schritt zur Wiederbelebung jüdischen Lebens in Deutschland. Er ruft dazu auf, sich gegen jede Form von Antisemitismus zu wehren und unsere jüdischen Mitbürger zu schützen. 198016_01_Munich_Synagogue_opening_1947. Filmlänge 1:27. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.

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