• Im Mai 1945 werden von der amerikanischen Besatzungsbehörde am Münchner Odeonsplatz Plakate aufgehängt mit der Frage "Wessen Schuld". Die Plakate zeigen Fotos aus dem KZ Kaufering, einem Aussenlager des KZ Dachau. Filmlänge 2:07. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 5 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Bilder vom Wiederaufbau der zerstörten Stadt München, gefilmt 1946. 198007. Filmlänge 2:24. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 5 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Deutschland 1945. Bilder aus dem zerstörten Land. Filmlänge 5:13. Zur Lizenzierung des vollständigen Films wird eine Gebühr von 10 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Am 12. April 1961 ereignete sich ein großer Moment in der Geschichte der Menschheit - der erste menschliche Raumflug. Der Kosmonaut Juri Gagarin hebt um 9:00 Uhr vom Kosmodrom Baikonour ab und landet nach einer vollständigen Umrundung der Erde in der Nähe von Engels an der Wolga. Dieser Filmausschnitt zeigt die Ankunft an der Startrampe und das Einsteigen in das Wostok-Raumschiff. Filmlänge 2:20. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 5 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Am 12. April 1961 ereignet sich ein großer Moment in der Geschichte der Menschheit - der erste menschliche Raumflug. Der Kosmonaut Juri Gagarin hebt um 9:00 Uhr vom Kosmodrom Baikonour ab und landet nach einer kompletten Erdumrundung in der Nähe von Engels an der Wolga. Dieser Filmausschnitt zeigt den Start und den Verlauf des Fluges. Filmlänge 2:50. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 6 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Ein Filmausschnitt, der den Start des Raumschiffs Vostok 6 mit der Kosmonautin Valentina Tereshkova am 16. Juni 1963 zeigt. Valentina Tereshkova ist die erste Frau im All. Filmlänge 12:20. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 25 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Am 12. April 1961 ereignete sich ein großer Moment in der Geschichte der Menschheit - der erste menschliche Raumflug. Der Kosmonaut Juri Gagarin hebt um 9:00 Uhr vom Kosmodrom Baikonour ab und landet nach einer kompletten Erdumrundung in der Nähe von Engels an der Wolga. Dieser Filmausschnitt zeigt die Rückkehr von Juri Gagarin zur Erde 1961 und die folgende Kosmosbegeisterung in der Sowjetunion. Filmlänge 7:30. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 15 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Angriff auf Polen 1939. Mir dem deutschen Angriff auf Polen begann der Zweite Weltkrieg. Das Filmmaterial aus verschiedenen Wochenschauen wurde 1946 in Nürnberg beim Nürnberger Prozess gezeigt. Filmlänge 5:33. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 11 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Hitler bei Angriff auf Polen 1939. Mit dem deutschen Angriff auf Polen begann der Zweite Weltkrieg. Das Filmmaterial stammt aus einer amerikanischen Wochenschau. Es zeigt Hitlers Hauptquartier in einem Eisenbahnzug. Filmlänge 1:33. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen 1939. Mir dem deutschen Angriff auf Polen begann der Zweite Weltkrieg. Das Filmmaterial stammt aus einer amerikanischen Wochenschau und es zeigt den Vormarsch der deutschen Wehrmacht im September 1939. Filmlänge 4:13. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 9 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Die Luftschlacht um England 1940. Mir den deutschen Luftangriffen auf England versucht die Luftwaffe eine Invasion Großbritanniens vorzubereiten.  Das Filmmaterial aus amerikanischen Wochenschauen zeigt die Kämpfe in Großbritannien.  Filmlänge 4:13. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 9 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Angriff auf Belgien und die Niederlande 1940. Die deutsche Wehrmacht überfällt die neutralen Niederlande auf ihrem Vormarsch nach Frankreich. Der Film zeigt den Angriff auf Rotterdam und die Kapitulation der Stadt. Filmlänge 3:11. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Hitler in Paris 1940. Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht nach dem Sieg über Frankreich im Jahr 1940. Filmlänge 1:23. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Wiedereröffnung der Münchner Synagoge im Jahr 1947. Der Wochenschauausschnitt zeigt die Wiedereröffnung der Münchner Synagoge im Jahr 1947. Der Film zeigt einen Schritt zur Wiederbelebung jüdischen Lebens in Deutschland. Er ruft dazu auf, sich gegen jede Form von Antisemitismus zu wehren und unsere jüdischen Mitbürger zu schützen. 198016_01_Munich_Synagogue_opening_1947. Filmlänge 1:27. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Judenboykott April 1933. Der Film zeigt den Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin durch die SA am 1.4.1933. Filmlänge 1:27. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
    Der Judenboykott, der am 1. April 1933 in Deutschland stattfand, war eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) organisierte Aktion gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Anwälte. Die SA, auch bekannt als Sturmabteilung oder "Braunhemden", spielte eine wichtige Rolle bei der Durchführung des Boykotts. Der Boykott war Teil einer umfassenderen Strategie der NSDAP, um jüdische Bürger wirtschaftlich zu schädigen, zu diskriminieren und zu isolieren. Der Boykotttag sollte den öffentlichen Druck auf jüdische Unternehmen erhöhen und den Einfluss jüdischer Geschäftsleute in der deutschen Gesellschaft verringern. Während des Boykotts wurden jüdische Geschäfte mit Davidstern-Plakaten gekennzeichnet, um sie für deutsche Kunden zu kennzeichnen. Die SA-Mitglieder patrouillierten vor jüdischen Geschäften, um potenzielle Kunden abzuschrecken und Einkäufe zu verhindern. Dies hatte schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für viele jüdische Unternehmen und verursachte erhebliche finanzielle Verluste. Der Judenboykott im April 1933 war ein frühes Beispiel für die systematische Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung im nationalsozialistischen Deutschland. Es war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur späteren Verabschiedung von antisemitischen Gesetzen und letztendlich zur Holocaust. Es ist wichtig anzumerken, dass der Boykott und die damit verbundene Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung ein dunkles Kapitel in der deutschen Geschichte sind. Die Ereignisse von damals dienen als Mahnung für die Wichtigkeit der Verteidigung der Menschenrechte und der Bekämpfung von Diskriminierung und Hass.
  • Bücherverbrennung in Berlin. Am 10. Mai 1933 verbrennen die Nationalsozialisten auf dem Opernplatz in Berlin etwa 25.000 Bücher namhafter deutscher Autoren. Filmlänge 1:56. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 4 mal 30 Sekunden berechnet. Book burning in Berlin. On May 10, 1933, the National Socialists burn about 25,000 books by well-known German authors on Opernplatz in Berlin. Film length 1:56. A license fee of 4 times 30 seconds is charged to purchase a license for the full feature.
  • Am 12. April 1961 ereignete sich ein großer Moment in der Geschichte der Menschheit - der erste menschliche Raumflug. Der Kosmonaut Juri Gagarin hebt um 9:00 Uhr vom Kosmodrom Baikonour ab und landet nach einer vollständigen Umrundung der Erde in der Nähe von Engels an der Wolga. Dieser Filmausschnitt zeigt die Ankunft an der Startrampe und das Einsteigen in das Wostok-Raumschiff. Filmlänge 2:20. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 5 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Aus dem Manifest des Kongresses für kulturelle Freiheit in Berlin, 1950: Wir halten es für eine axiomatische Wahrheit, daß die Freiheit des Geistes eines der unveräußerlichen Menschenrechte ist. Diese Freiheit besteht in erster Linie im Recht des Einzelnen, eigene Meinungenzu bilden und zu äußern, und zwar namentlich auch dann, wenn sie von denMeinungen der Obrigkeit abweichen. Der Mensch wird zum Sklaven, wenn er desRechtes beraubt wird, "nein" zu sagen. Freiheit und Friede sind untrennbar verbunden. In jedem Lande, unter jedemRegime, fürchtet die überwältigende Mehrheit des Volkes den Krieg und lehnt ihn ab.Die Kriegsgefahr ist gegenwärtig, sobald eine Regierung die Organe der Volksvertretung knebelt und damit das Volk außerstande setzt, zum Krieg "nein" zusagen. .... Filmlänge 1:15. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Thomas Mann nimmt am 25. Juli 1949 den Goethepreis der Stadt Frankfurt entgegen. Filmlänge 0:56. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 2 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Ungeschnittenes Filmmaterial über eine amerikanische Reisegruppe in Berlin. Straßenszenen und verschiedene Sehenswürdigkeiten der Stadt
  • Am 29. August 1945 dirigiert der junge Sergiu Celibidache das erste Konzert der Berliner Philharmoniker nach Kriegsende. Filmlänge 1:03. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 2 mal 30 Sekunden berechnet.
  • A4 / V2 Raketentests Peenemünde 1944. Farbaufnahmen die auch Wernher von Braun und Heinrich Himmler zeigen. Die Aufnahmen wurde 1944 auch Adolf Hitler vorgeführt, der das Projekt der Vergeltungswaffe (V-Waffe) förderte.  Filmlänge 5:33. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 11 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Am 2. Mai 1945 erreichen Soldaten der Roten Armee das Reichstagsgebäude in Berlin und hissen die Rote Fahne. Filmlänge 1:06. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 2 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Alltag in Berlin 1937. Szenen aus dem Alltag in Berlin in Nazi-Deutschland. Kurfürstendamm, Stadtzentrum, Neue Wache. Filmlänge 2:03. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 4 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Die jüdische Goldschmidtschule ermöglichte jüdischen Kindern im Berlin der Nazi-Zeit einen Schulbesuch ohne Repressalien. Gefilmt 1937. Filmlänge 2:49. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 6 mal 30 Sekunden berechnet.
    The Jewish Goldschmidtschule enabled Jewish children in Nazi-era Berlin to attend school without reprisals. Filmed in 1937. Film length 2:49. To purchase a licence for the full feature, a licence fee of 6 times 30 seconds is charged.
     
  • Ausstellung Entartete Kunst München 1937. "Entartete Kunst" nannten die Nationalsozialisten eine Ausstellung in München 1937. Dort wurden Werke von Nolde, Kirchner, Klee, Campendonk, Schmidt-Rotluff, Barlach und anderen geschmäht. Die Werke wurden aus den deutschen Museen entfernt und die Künstler erhielten Publikationsverbot. Rechte sind bei der Historiathek erwerbbar.  Filmlänge 3:18. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 6 mal 30 Sekunden berechnet. Degenerate Art Exhibition Munich 1937. "Degenerate Art" was the name given by the National Socialists to an exhibition in Munich in 1937, where works by Nolde, Kirchner, Klee, Campendonk, Schmidt-Rotluff, Barlach and others were reviled. The works were removed from German museums and the artists were banned from publication. Rights are available for purchase from the Historiathek.  Film length 3:18. A license fee of 6 times 30 seconds is charged to purchase a license for the full feature.
  • Hitler am Heldenplatz in Wien 1938. Filmmaterial vom Einzug Hitlers in Wien am 15. März 1938. Etwa 250.000 Menschen sind auf dem Heldenplatz versammelt. Viele wurde mit LKWs aus ganz Österreich herbeigeschafft. Hitler nennt Österreich als „älteste Ostmark des Deutschen Volkes“ und „jüngstes Bollwerk der Deutschen Nation und damit des Deutschen Reiches“. Der Jubel auf dem Heldenplatz spiegelt die begeisterte Stimmung in einem erheblichen Teil der österreichischen Bevölkerung wider. Filmlänge 3:47. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Berlin Sommer 1955. Filmmaterial aus Westberlin, gedreht im Sommer 1955. Straßenszenen, Stadtleben , Gemüsemarkt, KadeWe Kaufhaus, Neubauten.
  • Leitz Wetzlar Kamerafabrik 1937. Aufnahmen in der Leica Kamerafabrik in Wetzlar von 1937. Arbeiter prüfen Kameras und Objektive, schleifen Linsen. Filmlänge 2:50. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 6 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Das Filmmaterial zeigt den vierfachen Olympiasieger Jesse Owens bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. Es zeigt auch die Nazi Prominenz auf der Tribüne des Olympiastadions. Hitler gefiel es nicht, dass ein Schwarzer seinen deutschen Sportlern überlegen war, und er verweigerte Owens jegliche Anerkennung. Die Nazipresse verschwieg ihn. Die NS-Rassentheorie ist widerlegt. ID:193040-o   Filmlänge 2:12. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 5 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Blick aus dem Fort Douaumont auf Schützengräben im 1. Weltkrieg, WW1. Das Fort Douaumont war das größte und stärkste Werk des äußeren Fortgürtels von Verdun in Lothringen und im Ersten Weltkrieg in der Schlacht um Verdun schwer umkämpft. - 191204-Graeben-vm. Filmlänge 2:40. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 6 mal 30 Sekunden berechnet.  
  • Alltag in Berlin 1932. Das Filmmaterial zeigt das Straßenleben in Berlin im August 1932. Die Polizei ist auf dem Weg zu einer kommunistischen Kundgebung. Die Zeitungsleute verkaufen eine Zeitung, in der das zweite Treffen von Hitler, Papen und Hindenburg die Schlagzeile ist. Auf den Straßen und in den Cafés kümmert man sich nicht um die politischen Ereignisse. ID-190668. Filmlänge 9:05. Zum Erwerb des gesamten Films wird eine Lizenzgebühr von 18 x 30 Sek. fällig.
  • Nachtleben in Berlin 1932 mit der "Sid Kays Fellows Band". In der Band spielten jüdische Musiker. 1932 war das letzte Jahr in Berlin für sie. ID-190668. Filmlänge 1:51. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 4 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Stadtleben in Berlin 1932. Der Film zeigt das Erwachen der Stadt am Morgen, viele Szenen aus dem Stadtzentrum, Straßen, Maschinen, Menschen. Filmlänge 9:00. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 18 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Telefonische und telegrafische Kommunikation. 1919. Frauen und Mädchen bei einer Schulung - zwei Frauen am Schreibtisch - Telefonzentrale; Bedienerinnen und Aufseherin - Frauen an gegenüberliegenden Seiten des Tisches. Schalttafeln; Bedienerinnen - Schalttafel mit beschrifteten Teilen - Arbeiter am Telefonmast. Telefonistinnen. Ferngespräche. Verzeichnis für Ferngespräche und Fernverbindungen. Filmlänge 1:27. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet. Telephone and telegraph communication. 1919. women and girls at a training session - two women at a desk - telephone switchboard; operator and supervisor - women on opposite sides of the desk. Switchboards; women operators - switchboard with labeled parts - workers at telephone pole. Women telephone operators. Long distance calls. Long distance and long distance directory. Film length 1:27. To purchase a license for the full feature, a license fee of 3 times 30 seconds is charged.
  • Westminster College, Fulton, Missouri. 5. März 1946. In der Rede von Winston Churchill ist es die Passage über den "Eisernen Vorhang", die sofort internationale Aufmerksamkeit erregte. Es heißt, die Rede markiere den Beginn des Kalten Krieges. Filmlänge 1:35. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 3 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Dokumentarfilm der US IA über das World Trade Center in New York City aus dem Jahr 1972. Er zeigt ihren weltweiten Handelsinformationsdienst mit Technologien wie Fax, Computer und Telex. Filmlänge 4:32. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 9 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Das Video wurde 1979 gedreht und zeigt die ersten Personal Computer. Der Apple II wird vorgestellt. Außerdem wird ein seltener Blick auf einen Personal Computer von Polymorphic Systems gezeigt. Kinder werden im Umgang mit Computern unterrichtet.  Filmlänge 4:28. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 9 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Die Filmaufnahmen von Haight Ashbury in San Francisco wurden im Sommer 1967 gedreht und blieben unveröffentlicht. Sie zeigen die Wiege der Hippiekultur. Der legendäre "Bo Maverick" ist zu sehen. Ein Dokument des neuen libertären Lebensstils, der die westliche Welt in den späten 1960er Jahren veränderte. Musik von Greatful Dead. Filmlänge 3:51. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 8 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Ein Filmausschnitt, der die Vorbereitungen der Kosmonautin Valentina Tereshkova für den Raumflug am 16. Juni 1963 zeigt. Filmlänge 3:24. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Der Filmausschnitt zeigt Valentina Tereshkova an der Startrampe der Vostok-Rakete im Juni 1963. Filmlänge 3:20. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Der Filmausschnitt zeigt Valentina Tereshkova nach der Rückkehr zur Erde an ihrem Wostok Raumschiff im Juni 1963
  • Der Filmausschnitt zeigt die Ankunft von Valentina Tereshkova in Moskau nach ihrem Raumflug im Juni 1963. Filmlänge 4:15. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 9 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Am 20. Juni 1963 traf Walentina Tereschkowa nach ihrem Weltraumflug mit Wostok-6 in Kuibyschew ein. Die erste Frau im Weltraum wird enthusiastisch bejubelt. Sie trifft ihren Kollegen Waleri Ryschkow, der parallel mit Wostok-5 geflogen war. Auf dem Bild sind auch der Konstrukteur des Raumschiffs Sergej Koroljow und der Leiter der Mission General Nikolai Kamanin zu sehen. Filmlänge 2:00. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 4 mal 30 Sekunden berechnet.
  • John F. Kennedy tritt sein Amt als 35. Präsident der Vereinigten Staaten an. Er ist der jüngste Mann und der erste Katholik, der jemals in dieses Amt gewählt wurde. Die Szenen zeigen die Höhepunkte der Zeremonien und Feierlichkeiten in der Hauptstadt anlässlich der Amtsübernahme von John F. Kennedy, beginnend mit seinem lächelnden Empfang durch Mr. Eisenhower im Weißen Haus. Trotz eines lähmenden Schneesturms befinden sich Hunderttausende vor der Hauptstadt, als Vizepräsident Lyndon Johnson und Mr. Kennedy in ihr Amt eingeführt werden. Anschließend hält John F. Kennedy unter den stolzen Blicken von Mrs. Kennedy seine kurze, aber bewegende Antrittsrede. Nach dem Mittagessen begibt sich die offizielle Gruppe ins Weiße Haus, um die aufregende dreieinhalbstündige Antrittsparade Revue passieren zu lassen. An diesem Abend besucht Präsident Kennedy fünf Galabälle und setzt damit den Schlusspunkt unter eine glanzvolle zweieinhalbtägige Veranstaltung, die den Beginn einer neuen Ära für die Nation unter der Führung des ersten Präsidenten des zwanzigsten Jahrhunderts markiert. Filmlänge 6:00. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 12 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Die Russische Front im 2. Weltkrieg aus dem amerikanischen Film Why we Fight. Leningrad 1941; tote und gefolterte russische Zivilisten werden gefunden. Das Filmmaterial zeigt das Vorkriegs-Leningrad. 1941 Barrikaden werden errichtet. Die Stadt wird heftig bombardiert. 1941/1942; Leningrad (Sowjetunion): Lebensmittel werden rationiert. Die Granatenproduktion geht weiter. (heute St. Petersburg. Rolle 8: 1941/1942; Leningrad (Sowjetunion): Die Stadt wird belagert.die Stadt wird belagert. Frauen beseitigen Schutt von den Straßen. Die Verteidigungsanlagen werden bemannt. Lebensmittel sind rationiert. Die Herstellung von Granaten geht weiter. Nachschub wird mit Lastwagen, Traktoren und der Eisenbahn über den zugefrorenen Ladogasee gebracht. Der Winterschnee bedeckt die Stadt. Nazi-Flugzeuge bombardieren Lastwagen auf dem See. Im Frühling setzt Tauwetter ein. Kinder spielen im Sonnenschein. Deutsche Gefangene betreten die Stadt. Rolle 9 zeigt die Schlacht um den Kaukasus und die Krim. Stalingrad wird aus der Luft mit Artillerie bombardiert, und es werden Kämpfe von Haus zu Haus gezeigt. Rolle 10 zeigt die russische Umzingelung der Nazis in Stalingrad. Marschall Nikolai Woronoff berät sich mit seinen Adjutanten. Die eingekesselten roten Armeen treffen im Dezember 1942 aufeinander. Flammenwerfer, Raketen und Artillerie werden eingesetzt, um die Überreste von 22 Nazi-Divisionen zur Kapitulation zu zwingen. In der Schlussszene werden die russischen Erfolge dargestellt und Statistiken über die bisherigen Verluste der Nazis in diesem Feldzug zitiert. Filmlänge 38:06. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 76 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Diese unbearbeiteten Farbaufnahmen zeigen Hitlers Berghof in Berchtesgaden, Bayern. Die britische RAF hatte das Gebiet am Obersalzberg im April 1945 bombardiert. Das Filmmaterial zeigt die Schäden und auch amerikanische Soldaten in den Resten des Rückzugsgebietes. Filmlänge 6:48. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 14 mal 30 Sekunden berechnet.
  • Trotzki im mexikanischen Exil in der Casa Azul mit Frida Kalo. Dieses Archivmaterial zeigt Leo Trotzki in Mexiko 1937. Es wurde in der Casa Azul von Frida Kalo in Coyoacán, Mexiko-Stadt, aufgenommen. Neben Trotzki sieht man Frida Kalo und Mitglieder der Dewey-Untersuchungskommission zu den Anklagen gegen Leo Trotzki in den Moskauer Prozessen. © zb Media München 190619_Trotzki_1937. Filmlänge 4:21. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 9 mal 30 Sekunden berechnet.

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